GG-Phy-TPI
Aufbaumodul: Theoretische Physik I | |||||||
Kennnummer GG-Phy-TPI | Workload 180 h | Leistungs- punkte 6 LP | Studien- semester 3./(4.) Semester | Häufigkeit des Angebots jährlich | Beginn des Angebots WiSe | Dauer 1 Semester | |
1 | Lehrveranstaltungen a) Vorlesung b) Übung c) Prüfungsvorbereitung | Kontaktzeit 42 h 28 h --- | Selbststudium 42 h 56 h 12 h | ||||
2 | Ziele des Moduls und zu erwerbende Kompetenzen Die Studierenden erwerben das Verständnis der Grundprinzipien mathematischer Naturbeschreibung und physikalischer Theoriebildung in der klassischen Physik (Mechanik und Elektrodynamik) und üben den Umgang mit gewöhnlichen und partiellen Differentialgleichungen als zentralem Werkzeug der theoretischen Physik. Vorlesung und Übungen schulen das analytische Denkvermögen der Studierenden und ihre Fähigkeit, Probleme zu abstrahieren und quantitativ zu formulieren. In den Übungen präsentieren die Studierenden ihre Lösungen der Übungsaufgaben an der Tafel und trainieren so das freie Sprechen vor einer Gruppe. Bei der gemeinschaftlichen Bearbeitung der Übungsaufgaben und der Prüfungsvorbereitung schult das Modul darüber hinaus soziale Kompetenzen wie Teamfähigkeit, Kommunikationsfähigkeit, Kritikfähigkeit und Durchsetzungsvermögen. | ||||||
3 | Inhalte des Moduls
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4 | Lehr- und Lernformen Vorlesung und Übungen. Parallel zur Vorlesung werden Übungsaufgaben gestellt, die von den Studierenden gelöst und in den Übungen besprochen werden. | ||||||
5 | Modulvoraussetzungen Formal: keine Inhaltlich: Kenntnisse über den Inhalt der Module Mathematik für Studierende der Physik I, Mathematik für Studierende der Physik II, Experimentalphysik I und Experimentalphysik II | ||||||
6 | Form der Modulprüfung/Modulabschlussprüfung Zu Beginn der vorlesungsfreien Zeit findet eine 120 bis 180-minütige Klausur statt, deren Inhalt der Stoff aus Vorlesung und Übungen ist. Für die Zulassung zur Klausur ist das erfolgreiche Bestehen der Übungen erforderlich, hierzu ist der Erwerb von 50 % der zu erreichenden Punkte hinreichend. Vor Beginn oder am Anfang des Folgesemesters wird eine Wiederholungsklausur angeboten. Die Klausurnote ist die Modulnote. Im Falle von zwei bestandenen Klausuren (vgl. § 20 Absatz 10 Prüfungsordnung) ist die bessere Note die Modulnote. | ||||||
7 | Voraussetzungen für die Vergabe von Leistungspunkten Das Modul ist bestanden, wenn die Abschlussklausur bestanden wurde. | ||||||
8 | Verwendung des Moduls (in anderen Studiengängen) Im B.Sc.-Studiengang Geophysik und Meterologie und im B.Sc.-Studiengang Mathematik mit Nebenfach Physik | ||||||
9 | Gesamtnote/Fachnote Gewicht der Modulnote in der Gesamtnote: 6/180 (3,333 %) | ||||||
10 | Modulbeauftragte/r J. Krug | ||||||
11 | Sonstige Informationen Version: 2023-03-21 |